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ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie

Die ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie erscheint ab Herbst 2010 zweimal jährlich – und seit 2018 mit einer 24-monatigen Open Access-Moving Wall – im Verlag Barbara Budrich. Auf jeweils ca. 160 Seiten bietet die ZPTh der wissenschaftlichen Community der Politischen Theorie sowie ihrer verwandten Fächer sowohl klassische Abhandlungen als auch innovative Serviceangebote.

Im Abhandlungsteil werden wissenschaftliche Artikel zu einem oder mehreren aktuellen Themenfeldern oder Kontroversen aus der Politischen Theorie veröffentlicht. Pro Heft können hier vier bis fünf Texte im Volumen von jeweils 15 bis 25 Seiten publiziert werden. Um die Qualität der Texte zu gewährleisten, durchlaufen alle Artikel ein doppeltes, anonymisiertes Reviewverfahren.

Der Serviceteil dient als Forum der Selbstverständigung der Politischen Theorie im deutschsprachigen Raum. Durch Review-Essays, Interviews und Streitgespräche, Konferenz- und Länderberichte sowie die Auseinandersetzung über politikwissenschaftliche Leitbegriffe eröffnet die ZPTh die Politische Theorie für Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker und alle weiteren interessierten Leser aus den Sozial- und Geisteswissenschaften.

Die Politische Theorie dient neben der politikwissenschaftlichen Theoriegenese auch zur Reflexion über die Entstehung, Leistungsfähigkeit und die Grenzen von Theorie im Kontext der Politikwissenschaft selbst sowie zur Bezugnahme auf politikwissenschaftlich relevante theoretische Arbeiten in den sozial- und kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen.

Vor dem Hintergrund dieser drei Aufgaben finden in der ZPTh Auseinandersetzungen mit und Analysen von politikwissenschaftlichen Theoriedebatten – gegenwärtigen wie historischen – genauso ihren Platz wie die Vernetzung politikwissenschaftlicher Theoriebildung mit der in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen.

Beides zusammen macht die spezifische Angebotsstruktur der ZPTh aus: Sie dient als Agora der Teildisziplin, aber auch als Brücke über die Grenzen der Politischen Theorie hinaus.